Feministisches Generationengespräch
Komm‘ zum feministischen Generationengespräch am Freitag, 17. November um 17 Uhr im Kulturzentrum LUISE in München.
Feministisches Generationengespräch: Welche Debatten beschäftigen die Generationen?
Wir fragen drei Frauen aus drei Generationen: „Was beschäftigt dich gerade? Welche feministischen Debatten sind in deiner Generation wichtig?“
Das Publikum diskutiert mit über Lieblingsfeminist*innen, wichtige Streitpunkte und mögliche Lösungen.
Drei Frauen aus drei Generationen diskutieren über Feminismus
Die drei Frauen aus drei Generationen, die in unserem ersten feministischen Generationengespräch diskutieren, sind:
- Die Schülerin Cosima Schaaf (*2005)
- Die Studentin Viktoria Singleton (*1999)
- Die Autorin Katharina Adler (*1983)
Feministisches Generationengespräch: Gut zu wissen
- Moderation: Laura Freisberg
- Eintritt: Wenn du in Begleitung (Beste_r Freund_in, Mama, Neffe, Onkel, Papi, Mitbewohner_in etc.) kommst, ist der Eintritt frei – sonst kostet es solidarische 2 Euro!
- Anmeldung bitte per Mail an: info@frauenstudien-muenchen.de
- Moderation: Laura Freisberg
Referentin
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Laura FreisbergModeration
Laura Freisberg ist im Vorstand von Frauenstudien. Sie mag Bücher, sie moderiert den “Leseclub” bei Frauenstudien München und hätte gerne mal mit Hannah Arendt eine Schachtel Zigaretten leer geraucht. Ihr Geld verdient sie mit Lesungsmoderationen, aber vor allem als Journalistin beim Bayerischen Rundfunk. Sie pendelt zwischen Stadt und Land, hat zwei Hochbeete und freut sich über Tipps, was wirklich gegen Nacktschnecken hilft.
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Katharina AdlerAutorin
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Viktoria SingletonStudentin
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Cosima SchaafSchülerin
Sehr geehrte Damen,
besten Dank für die Zusendung des newsletters, den ich – in der Provinz – immer mit großem Interesse lese. Aufgrund desselben eine Frage: Ihr bietet ein feministisches Generationengespräch an (drei Generationen). Zu meiner mehr als großen Verwunderung ist die älteste Gesprächsteilnehmerin Jahrgang 1983. Das ist ja höchst seltsam! Die Hoch-Zeit der feministischen Umtriebe in München und Umgebung waren genau diese 80er Jahre! Gibt es einen Grund, dass keine Person eingeladen worden ist, die genau da mitten drin und voll engagiert dabei war?
Persönlich bin ich (1961) bis heute politische Aktivistin geblieben und war damals engagiert in der feministischen Bewegung (nicht im mainstream allerdings). Heute würde ich mich wohl eher als Bürgerrechtlerin, denn als Frauenrechtlerin bezeichnen.
Beste Grüße aus der südlichen Provinz, Assunta Tammelleo
Liebe Assunta Tammelleo,
vielen Dank für die Nachricht und deine Rückmeldung zum feministischen Generationengespräch. Bei unserem ersten feministischen Generationengespräch ging es uns insbesondere darum, verschiedene Lebensphasen von Frauen zu berücksichtigen und abzubilden. Die Jahrgänge der Teilnehmer*innen haben dabei nicht alle Generationen – wie sie wissenschaftlich definiert sind – inkludiert. Deinen Hinweis nehmen wir sehr gerne auf und werden beim nächsten feministischen Generationengespräch auch Perspektiven weiterer Generationen berücksichtigen.
Liebe Grüße von
Anja und dem Team von Frauenstudien München e.V.